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Jeder kennt es – man kann nicht einschlafen und je länger es nicht klappt, desto unwahrscheinlicher scheint es, bald in den Schlaf zu gleiten. So entsteht schnell Stress: Morgen muss ich früh raus und wenn ich jetzt nicht bald einschlafe, dann kann ich morgen unmöglich die Präsentation halten, Kinder beaufsichtigen oder mich körperlich anstrengen. Wir geben hilfreiche Tipps zum Einschlafen, um den Knoten im Kopf zu lösen und sanft in den Schlaf zu finden.
7 Tipps zum Einschlafen: So wird die Nachtruhe zum Kinderspiel
Geistige Klarheit
Oft lassen uns die vielen Gedanken in unserem Kopf nicht zur Ruhe kommen. Im Spannungsfeld zwischen Beruf, Familie und Freizeitaktivitäten sind viele Fragen am Abend offen und rauben uns den Schlaf. Um dem zu begegnen hilft es, eine Liste anzulegen. Eine Liste mit offenen Punkten, um die man sich am nächsten Tag kümmern möchte. Durch den Prozess des Aufschreibens, gibt man in gewisser Weise Ballast ab. Denn nun steht es schwarz auf weiß, was man am nächsten Tag erledigen möchte und man kann sich entspannen. Kleiner Trick, große Wirkung.
Atmen
Manchen Menschen hilft es auch, sich auf ihre Atmung zu konzentrieren. Durch ein bewusstes und tiefes Einatmen und ein langes, Sorgen abstreifendes Ausatmen kommen sie in einen Zustand der Entspannung. Von da an ist der Weg zum Einschlafen nicht mehr weit.
Entspannen durch Anspannen
Unser Alltag ist geprägt von wenig Bewegung und langen Sitzzeiten. Das stresst unseren Körper und führt zu Verkürzungen, die leicht in Schmerzen umschlagen können. Machen Sie deshalb vor dem Zubettgehen ein paar leichte Dehn- oder Yogaübungen, um die Anspannung zu lösen. Strecken Sie Ihren Körper aus, lösen Sie Blockaden im Nacken, tun Sie, was Ihnen guttut.
Optimieren Sie Ihr Nest
Die Schlafumgebung entscheidet darüber, ob Sie sich wohl und geborgen fühlen und entspannt einschlafen oder ob Sie Unordnung, Lichtquellen oder störende Geräusche belasten und Sie nicht in die Traumwelt eintauchen lassen. Ein Zustand des Wohlbefindens fördert das Einschlafen immens. Vermeiden Sie es außerdem, vor dem Schlafengehen noch fernzusehen oder am Computer zu arbeiten.
Vermeiden Sie Koffein und Alkohol
Koffein und Alkohol können den Schlaf stören und dazu führen, dass Sie schlechter einschlafen. Vermeiden Sie daher den Konsum von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.
Füttern Sie das Gewohnheitstier in sich
Richten Sie sich eine Routine ein und gehen Sie jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett. Je gleichförmiger Ihre Schlafzeiten und abendlichen Abläufe sind, desto besser versteht Ihr Körper, dass er nun Melatonin ausschütten darf, das Müdigkeit hervorruft. Ein festes Schlafritual hilft Ihnen, einzuschlafen und sich besser zu erholen.
Verbessern Sie die Hardware
Bettwaren können durchaus einen Unterschied machen, denn sie bestimmen die Schlaftemperatur, die wiederum maßgeblich für das Einschlafverhalten verantwortlich ist. Da sich die Raumtemperatur, aber auch die Körpertemperatur entsprechend der Schlafphasen im Laufe der Nacht verändert, empfehlen sich adaptive Bettwaren, also Bettwaren, die sich dem jeweils aktuellen Mikroklima anpassen – wie zum Beispiel die smarten Bettwaren von SleepCOOL. Diese sind in der Lage, überschüssige Körperwärme aufzunehmen, im Textil zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. So dienen Kissen, Decke und Co. als Wärmepuffer, der über die gesamte Nacht hinweg für ein ausgeglichenes Klima sorgt.
